Als reiferSchüttgutförderanlagenDie Bandförderkomponenten haben eine Standardform angenommen, die aufgrund der bei Produktion und Einsatz auftretenden Probleme mehrmals überarbeitet wurde und sich zum heute bekannten Typ DTII (A) entwickelt hat [1]. Das Systemdesign des Bandförderers vom Typ DTII (A) zeichnet sich durch eine sinnvolle Struktur und eine einfache Herstellung aus. Der einheitliche Standard hat den Design- und Herstellungsprozess erheblich vereinfacht, und seine Form ist in der Bandförderbranche weithin anerkannt. Beim praktischen Einsatz von Bandförderern über große Entfernungen, große Kapazitäten und große Bandbreiten tritt bei Bandförderern vom Typ DTII (A) das Phänomen des Bandverschleißes auf. Dieses Phänomen wird durch den Spalt zwischen der Mittel- und den Seitenrollen des Rollensatzes verursacht. Beim Transport mit großer Kapazität und großer Distanz wird das Band wiederholt von der nicht laufenden Oberfläche durch den Rollenspalt geführt. Länger in derselben Position verbleibende Bänder können Extrusionen und Kratzer aufweisen, wodurch sich tiefe Rillen im Band abnutzen und es schließlich zu frühzeitigem Ausschuss kommt. Dies verringert nicht nur die Sicherheit des Fördersystems, sondern erhöht auch die Betriebskosten.

1. U-förmiger Rollenrahmen 2. Mittelsäule 3. Mittelrolle 4. Seitenrolle 5. Verbindungsplatte 6. Seitensäule
GCS "versetzter U"-Umlenkrollensatz, die mittlere Rolle des normalen Rollensatzes ist in die entgegengesetzte Richtung des Bandlaufs versetzt und die Seitenrollen befinden sich nahe der vertikalen Mitte des Rollensatzes, sodass sich die mittlere Rolle und die Seitenrollen entlang der Bandlaufrichtung teilweise überlappen, was das Problem, dass der Spalt zwischen der mittleren Rolle und den Seitenrollen des Rollensatzes das Band zerkratzt, geschickt löst.
Der Querträger des versetzten U-Rollensatzes wird durch ein Rundrohr ersetzt, wodurch der neue vordere Kipprollensatz bei gleicher Krafteinwirkung leichter wird. Außerdem wird die Kartenplatte in die Nut der Seitensäule des Rollenrahmens eingesetzt, um ein Herunterfallen der Rolle zu verhindern.
Der versetzte, trogförmige Rollensatz besteht aus einem U-förmigen Stahlrohrrahmen, erhitzt das nahtlose Stahlrohr und biegt es mit der Biegemaschine in die gewünschte Form. Mittel- und Seitensäule werden jeweils an die gewünschte Position des U-förmigen Rahmens geschweißt, der U-förmige Rahmen wird als Ganzes abgesenkt und anschließend in die gewünschte Position gebogen. Der U-förmige Rahmen wird als Ganzes abgesenkt und über eine Verbindungsplatte mit dem Mittelrahmen des Bandförderers verbunden. Dieser Rollenrahmentyp senkt den Gesamtschwerpunkt der Rollengruppe und minimiert das durch den Reibungswiderstand des Bandes verursachte Kippmoment der Rollengruppe.
Etwa 50 % des Band- und Materialgewichts werden von der mittleren Rolle getragen. Das durch den Bandreibungswiderstand in Laufrichtung des Förderbandes erzeugte Kippmoment wird durch das von der mittleren Rolle getragene Band- und Materialgewicht erzeugte Moment ausgeglichen. Dadurch wird das Gesamtmoment der Rollengruppe minimiert und deren Stabilität gewährleistet. Das Moment der Rollen insgesamt wird auf ein Minimum reduziert, um die Stabilität des Spannungszustands der Rollen zu gewährleisten und ein „Zusammenfallen“ der Rollen zu vermeiden.


Erfolgreiche Fälle
GCS behält sich das Recht vor, Abmessungen und wichtige Daten jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Kunden müssen sicherstellen, dass sie vor der endgültigen Festlegung der Konstruktionsdetails zertifizierte Zeichnungen von GCS erhalten.
Beitragszeit: 08.02.2023